Produktionsjahr: | 2011 | Produktionsland: | | Spielzeit: | 1:29 Stunden (89 Minuten) | Altersfreigabe: | FSK-12 (Film & Television) | ID: | 4031778260248.5 | EAN: | 4-031778-260248 | Profildatum: | 13.03.2013 | Letzte Änderung: | 14.03.2013 | Land: | | Regionalcodes: | 2 | Veröffentlichung: | 20.01.2012 | Verpackung: | Keep Case | Vertrieb: | Studio Hamburg Enterprises, ARD Video | Sammlungsstatus: | Besitz | Sammlungsnummer: | 3162 | Gekauft am: | 01.02.2012 UVP: 14,99 EUR | Preisgekröntes Drama, das sich mit dem brisanten Thema „Cyber-Mobbing“ auseinandersetzt.
Jakob ist ein verschlossener, sensibler 15-Jähriger mitten in den Wirren der Pubertät. Mit seiner Videokamera filmt er alles, was ihn bewegt und liebt ungewöhnliche Fotos. Seine Eltern wissen wenig von ihm, zu sehr sind sie mit sich selbst beschäftigt. Sie stecken in einer Ehekrise.
Auch in der Schule bekommt Jakob Probleme, doch eigentlich ist ihm das alles egal, denn er hat nur Augen für Hannah. Als er gerade beginnt, ihr näher zu kommen, gerät ein selbstgedrehtes Video von Jakob, das ihn beim Onanieren zeigt, in die Hände seiner Mitschüler und verbreitet sich in kürzester Zeit in der ganzen Schule. Von allen Seiten wird Jakob daraufhin ausgelacht und gemobbt. Über das Internet erhält er dutzende Hassbotschaften. Auch Hannah bricht den Kontakt ab. Jakob ist beschämt und verzweifelt; seine Eltern versuchen ihm zu helfen, ohne jedoch die Tragweite seines Unglücks wirklich zu erkennen. Der mehrfach mit Fernseh- und Zuschauerpreisen ausgezeichnete Film „Homevideo“ setzt sich mit der Medialisierung aller Lebensbereiche auseinander und zeigt, zu welch drastischen Konsequenzen dies für Jugendliche führen kann – inspiriert von den zum Teil extremen Entwicklungen in sozialen Netzwerken im Internet und verstärkt auftretenden Fällen von sogenanntem „Cyber-Bullying“, Mobbing im Internet. | Film: | | DVD: | | Verfasse eine Kurzkritik | | |