Manga und Sori sind noch Schüler, als sie sich ineinander verlieben. Dass sich ihre Klassen-kameraden über sie lustig machen, stört sie nicht. Aber als sie ihren Eltern von ihrer Liebe erzählen, stoßen sie auf Ablehnung und Unverständnis. Soris Vater, ein angesehener Geschäftmann, möchte, dass sein Sohn in seine Fußstapfen tritt, und sorgt dafür, dass die beiden Liebenden in getrennte Klassen versetzt werden. Mangas Mutter sieht ebenfalls all ihre Hoffnungen in ihren einzigen Sohn zerstört. Unter dem Druck versuchen beide Jungs, gegen ihr Schwulsein anzugehen. Manga sucht bei einer traditionellen Heilerin Hilfe, um seine Liebe zu ‚kurieren’, später geht er erfolglos eine Beziehung zu einer jungen Frau ein. Sori zieht auch mit einer Frau zusammen und wird Vater. Doch am Ende sehen die beiden jungen Männer ein, dass sie nur voreinander geflüchtet sind, und ihre Liebe triumphiert gegen alle Widerstände. |