Die Zeit, die man Leben nennt erzählt die Geschichte von einem außergewöhnlichen, jungen Mann, der alles verlieren musste, um das Wichtigste im Leben zu finden... sich selbst
Der junge, sympathische Pianist Luca (Kostja Ullmann „Sommersturm“) steht vor dem unmittelbaren Durchbruch seiner internationalen Karriere, als ein Unfall ihn all seiner Träume und Hoffnungen beraubt.
Von der Hüfte ab gelähmt, verfällt er in eine tiefe Depression, aus der ihn weder seine große Liebe Josephine (Cheyenne Rushing „Boys Don’t Cry“), noch seine geschiedenen Eltern (Katja Weitzenböck und Fritz Karl „Wer früher stirbt ist länger tot“) herausreißen können.
Völlig in sich zurückgezogen, beschließt Luca, seinem Leben ein Ende zu bereiten, als er wider Willen die Bekanntschaft des unkonventionellen Roderick (Hinnerk Schönemann „Yella“) macht. |