Polynesien ist ein Traum:
Schon die grossen Weltumsegler des 18. Jahrhunderts wie Cook oder Bougainville schwärmten von dieser traumhaften Meereslandschaft - von einer Region, die ihres riesigen Ausmasses wegen zum grössten Teil ein Geheimnis bleibt.
Französisch-Polynesien besteht aus 130 Inseln und Atollen. Kleinere Inseln wie Maupiti, Maiao, Rangiroa, Raivavae, Tubuai, Rurutu, Rapa oder Manureva, sind eher die Unbekannten des Pazifiks und beinahe unberührt. Tahiti, die Hauptinsel Französisch-Polynesiens, Moorea oder Bora Bora wurden schon vor Jahrzehnten vom Tourismus heimgesucht; man findet dort inzwischen grosse Bungalowsanlagen und Süsswasserpools mitten in der traumhaften Lagune.
Keine Insel ist wie die andere: gestern in den Korallengärten des 27 Grad Celsius warmen Wassers, heute zwischen scharfkantigen Gebirgszügen. Einen Augenblick wähnt man sich tief in den Bergen, und dann - ganz plötzlich - wieder das Meer, die Wellen, die Lagune, ohne Übergang von Grün nach Blau. Ein wahres Paradies eben und nicht nur bei Surfern aus aller Welt unglaublich beliebt ... |