Don Camillo, verbannt in eine neue Gemeinde im Gebirge, ist zutiefst verzweifelt. Mürrisch und einsilbig ist die argwöhnische Haushälterin, und die Gemeinde ist auch nicht besser. Selbst der liebe Herrgott würdigt ihn keines Wortes mehr.
Unten im Tal ist auch nicht alles so, wie es einst war. Peppone vermisst Don Camillo an allen Ecken und Enden. Er ruht nicht eher, bis er beim Bischof die Rückkehr seines kampfeslustigen aber vielgeliebten Gegners persönlich durchgesetzt hat. Und wieder nimmt das alte Spiel seinen Lauf. Bis das ungleiche Paar in der Stunde der Not, als das Dorf bei einem Unwetter überschwemmt wird, Frieden schließt und Schulter an Schulter verbissen gegen das Ertrinken kämpft. |